Die Veranstaltung bietet konkrete Beispiele zur Integration unterschiedlicher Erstsprachen in die Regelstruktur.
Die erprobten Unterrichtsprojekte werden vorgestellt und sollen Klassen und Schulen motivieren, die lebensweltliche Sprachenvielfalt in Kooperation mit Lehrpersonen der HSK zu erfahren.
Die digital und analog vorhandenen Materialien werden an der Veranstaltung gezeigt und können vor Ort ausprobiert werden.
Ziele
- IdeenSet und die darin enthaltenen Materialien kennen lernen
- Sich mit konkreten Unterrichtsbeispielen auseinandersetzen
- Inspiration für die Durchführung von Sprachförderprojekten erhalten
Inhalte
- Kurze Einführung ins IdeenSet
- Vorstellen der digitalen und der analogen Materialien
- Integrierte Erstsprachförderung
- Möglichkeiten für die Zusammenarbeit mit Lehrpersonen der Heimatlichen Sprache und Kultur (HSK) kennen lernen
- Kurzfilm “Good Practice 2021”, Pädagogischer Dialog der Bildungs- und Kulturdirektion
Bemerkungen
Anmeldungen im Tandem – Klassenlehrperson und Lehrperson in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) – sind besonders willkommen, aber nicht Bedingung.
ab 19.00 Uhr
Im Anschluss an den Einblick in das IdeenSet folgt der Apéro mit einem kleinen Inputreferat: «Mehrsprachigkeit und soziale (Un-) Gerechtigkeit - welche Perspektiven eröffnen die Erstsprachen?».
Damit wird der 2. Platz des CSLS-Prize in Language and Social Justice von Irène Zingg gefeiert.
Das Center for the Study of Language and Society (CSLS) der Universität Bern offeriert einen Apéro riche vom Berner Schulrestaurant la CULTina.
Anmeldung
unter www.phbern.ch/22.241.364.01
Die Teilnehmendenzahl ist beschränkt.
Kontakt
Irène Zingg, irene.zingg@phbern.ch